nennt Mutti ihre derzeitige Lieblingsmehlspeise. Potizen mit Mohn-, Nuss- oder Topfenfülle mag sie nimmer, aber einen Germteig mit ein bisserl Zwetschkenmarmelade drinnen liebt sie, also soll sie ihn auch bekommen zum Nachmittagskaffee.
Den Teig aus 500 g glattem Mehl, 1 Packerl Trockengerm, etwas Meersalz, 150 ml lauwarmer Milch, 2 Eiern, 3 EL weicher Butter, 3 EL Zucker, etwas Zitronenabrieb und selbst gemachtem Vanillezucker hat die Luise geknetet. Nachdem der Teig sein Volumen verdoppelt hatte, wurde er nicht zu dünn ausgerollt, mit 3 EL Zwetschkenmarmelade bestrichen und wieder aufgerollt. In einer Königskuchenform musste er dann noch einmal aufgehen, bevor er bei 160° etwa 40 Minuten gebacken wurde.
„…..es staubt……“ ;-))
Muss schon wieder auf meine Mutter zurückkommen. Sie hat diese Marmeladepotitze auch gerne gebacken und mein Vater und ich, haben dann diesen Ausspruch losgelassen.
Favorit Nuss und zweite Wahl Mohn und wie war das mit „de gustibus non es disputandum“ *g*
Liebe Grüße
Darum friere ich die Hälfte sofort ein, der Rest wird eh nicht älter als einen Tag und da staubt noch nix :-)
Heute haben wir diese „Marmeladenpotize“ genau nach Deinem Rezept gebacken.
Hat sehr gut geschmeckt!
Freut mich!!